Dieser Blog bietet ein breites Spektrum an Themen. Es finden sich darin u.a. autobiografische Texte, Momentaufnahmen, sowie experimentelle und politische Texte.
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Mittwoch, August 02, 2017
deutschland
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Schwierig die zeile zu halten. Warum finden sich so viele menschen mit dem status quo ab,
warum haben sie sich eingerichtet in einer miserablen realität?
Revolution heißt , wenn die oberen nicht mehr können und die unteren nicht mehr wollen.
Manos a la obra. Packen wir es an.
Did you succeed in keeping in line?I think it was difficult , these lines cause you not to keep in line.
Talking about revolution , the Germans buy a train ticket rather than to make a revolution.
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Revolution heißt , wenn die oberen nicht mehr können und die unteren nicht mehr wollen.
Manos a la obra. Packen wir es an.
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anpassung,
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konformismus,
revolution
Montag, Juli 24, 2017
Gestank
er also im esszimmer. er isst natürlich nicht, sondern scheißt auf den tisch. das ist die rache an der strengen erziehung der eltern, kein wunder, denn diese kombination hätte ihm fast das leben gekostet. die mutter die krake, und der vater der schläger. einmal traf er die beiden auf einer wiese beim vögeln. sie sagten zu ihrem sohn, sieh mal zu, jetzt machen wir dich und danach verprügeln wird dich, da wird dir das lachen schon vergehen. so weit so gut, aber stolz hatte die mutter immer ihre glaubenszwiebel getragen, jahr aus, jahr ein ein, immer mit dem glauben voran, wie er das hasst, den zwang in die kirche zu gehen, wo der vater seinen gottesdienst machte, einfach widerlich, er sprach von gott und teufel, von der verdorbenen jugend, er, gott und teufel in einer person und dann die mutter, die näherte sich immer ihm und sagte, du, gehe jetzt einkaufen, dann brachte er die sachen mit, aber jedesmal hatte die mutter artikel vergessen, und so musste er wieder zurück in den supermarkt, und so fort, es gab keine pause, die gedankenlosigkeiten der mutter häuften sich …
ja und es stank, es stank fürchterlich, wenn gestank leuchten könnte, so wäre jetzt das ganze haus hell erleuchtet und damit nicht genug, man könnte aus dem gestank auch noch strom fabrizieren.
was war die ursache des gestanks, die fromme runde sang kirchenlieder, ein feste burg ist unser gott usw., die lieder stanken zum himmel, wer war die fromme runde? nun, das war die familie im sonntag und feiertagslook. sagen wir mal, es ist weihnachten, das fest der liebe, da wurde gesungen, dass die balken krachten und weil die botschaft der lieder so verlogen war, fing es im ganzen haus an zu stinken, es stank nach schwefel, teufelsgestank, das war die rache der wahrheit, sie versuchten mit aller macht diesen gestank zu vertreiben, sprühten kölnischwasser in alle räume und rissen auch noch die fenster weit auf, aber o my god,, dieser gestank blieb und nicht nur der gestank, allmählich verwandelte sich der gestank in ein phosphoreszierendes licht, jetzt brauchen wir keine kerzen mehr , wir können vom licht in der finsternis uns erleuchten lassen, sagt der pfarrer zu seiner familie und der gestank blieb, es war nicht mehr auszuhalten, aber jeder schwieg außer einem, der verkniff sich nichts und fasste sich ein herz, hört mal sagte er, warum stinkt es hier so? hier stinkt es gar nicht, das ist der atem gottes, aber warum stinkt er so? darum, nun gut darum. wenn es wenigstens ein angenehmer duft wäre, aber dieser höllengestank nimmt einem wirklich den atem und weiter bewegten sich die münder und stießen neben dem höllengestank silben aus, die sich formten zu liedern, scheppernd dargeboten, kirchenlieder eben. der gestank jedoch blieb, weiter singen, sagte der pfarrer, die mutter mit der glaubenszwiebel nickte zustimmend, warum tut ihr mir das an, dachte er, wollte schon seinen dolch herausholen und das gemetzel beginnen, aber er besann sich noch, gut ding hat weil, verschob seinen plan und weiter stank es zum himmel.
ja und es stank, es stank fürchterlich, wenn gestank leuchten könnte, so wäre jetzt das ganze haus hell erleuchtet und damit nicht genug, man könnte aus dem gestank auch noch strom fabrizieren.
was war die ursache des gestanks, die fromme runde sang kirchenlieder, ein feste burg ist unser gott usw., die lieder stanken zum himmel, wer war die fromme runde? nun, das war die familie im sonntag und feiertagslook. sagen wir mal, es ist weihnachten, das fest der liebe, da wurde gesungen, dass die balken krachten und weil die botschaft der lieder so verlogen war, fing es im ganzen haus an zu stinken, es stank nach schwefel, teufelsgestank, das war die rache der wahrheit, sie versuchten mit aller macht diesen gestank zu vertreiben, sprühten kölnischwasser in alle räume und rissen auch noch die fenster weit auf, aber o my god,, dieser gestank blieb und nicht nur der gestank, allmählich verwandelte sich der gestank in ein phosphoreszierendes licht, jetzt brauchen wir keine kerzen mehr , wir können vom licht in der finsternis uns erleuchten lassen, sagt der pfarrer zu seiner familie und der gestank blieb, es war nicht mehr auszuhalten, aber jeder schwieg außer einem, der verkniff sich nichts und fasste sich ein herz, hört mal sagte er, warum stinkt es hier so? hier stinkt es gar nicht, das ist der atem gottes, aber warum stinkt er so? darum, nun gut darum. wenn es wenigstens ein angenehmer duft wäre, aber dieser höllengestank nimmt einem wirklich den atem und weiter bewegten sich die münder und stießen neben dem höllengestank silben aus, die sich formten zu liedern, scheppernd dargeboten, kirchenlieder eben. der gestank jedoch blieb, weiter singen, sagte der pfarrer, die mutter mit der glaubenszwiebel nickte zustimmend, warum tut ihr mir das an, dachte er, wollte schon seinen dolch herausholen und das gemetzel beginnen, aber er besann sich noch, gut ding hat weil, verschob seinen plan und weiter stank es zum himmel.
Labels:
1960er Jahre,
BRD,
Erzeihungsdiktatur,
Familie,
Gestank,
Jugend,
Kirche,
weihnacht
Montag, Juni 26, 2017
"Denn alle Verdinglichung
ist ein Vergessen: "
ODER
IMMER FREUNDLICH
UND VERGNÜGT
BIS DER ARSCH
IM KASTEN LIEGT.
Hier die Audiodatei
ist ein Vergessen: "
ODER
IMMER FREUNDLICH
UND VERGNÜGT
BIS DER ARSCH
IM KASTEN LIEGT.
Hier die Audiodatei
Sonntag, Juni 18, 2017
Donnerstag, März 16, 2017
Mittwoch, Januar 04, 2017
REFLEXIONEN, JAHRESENDE, 2016
Ein leerer Raum. Zwei Stimmen, eine männliche und eine weibliche Stimme,
sind leise, aber doch vernehmbar, zu hören.
F: Ein schlimmes Jahr das Jahr 2016, Attentate, Anschläge,Tote, Verletzte.
M: Aber es war nicht das schlimmste Jahr. In den 1970er, 1980er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es mehr als 400 Tote in England, Spanien, Nordirland.
F: Ja, ich erinnere mich an die bewegenden Szenen in Omagh. Menschen in einer Kirche, ohne Hass und in Demut.
M: Terror erzeugt Gegenterror. Damals wie heute. Es ist praktisch ein physikalisches Gesetz.
F: Und Angst verzerrt die Wahrnehmung. Es entsteht ein Tunnelblick.
M: Die Menschen können nicht mehr relativieren, sie benehmen sich wie Kinder, sehen alles absolut.
F: Aber das wollen doch die Herrscher der Welt. Sie kalkulieren mit der Angst, um unpopuläre Maßnehmen durchzusetzen.
Noch mehr Videoüberwachung, Bodyscanning, Datensammlung.
Der gläserne Bürger existiert schon längst.
M: Ein neues Wort ist aufgetaucht. Gefährder. Jeder ist ein Gefährder für die Machteliten, rechtsstaatliche Begriffe wie die der Unschuldsvermutung werden durch dieses Unwort außer Kraft gesetzt.
F: Und die Masse plappert es nach.
M: Es sind vor allem Journalisten und Journalistinnen, die solche Wörter in die Welt setzen auf Druck des Establishments.
F: Die Medien klären kaum noch auf. Sie haben ihre kritische Rolle verloren.
M: Und die Menschen laufen den Parteien davon. Wir sind in einer der größten Legitimationskrisen des parlamentarischen Systems.
F: Die Berufspolitiker sprechen in unseren Namen, sie verhandeln über unsere Bedürfnisse und Interessen, agieren und entscheiden für uns.
M: Und sie verachten Proteste, bezeichnen sie als populistisch.. Sie sind die Guten. Man muss nur ihre Vorschläge und Ideen besser vermitteln.
F: Vor kurzem habe ich einen jungen Mann gesehen, der in Containern nach Essbarem suchte. Er sagte, ihm sei außer der Wohnungsmiete alles wegsanktioniert worden.
M: 404 Euro für Essen, Transport, Kleidung, Telefon und Internet, Zeitungen, Kultur. etc. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel.
F: Sie haben sich durch die Agendagesetze eine riesige willfährige Reservearmee aufgebaut, um Druck auf die Lohnabhängigen auszuüben.
M: Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
F: Der Konkurrenzkampf wird immer brutaler. Die Menschen rasten aus bei jeder Gelegenheit. M: Vor kurzem habe ich gesehen, wie ein Man einen U-Bahn Fahrer angebrüllt hat, weil die Tür verschlossen war.
F: Es gibt immer mehr überflüssige Menschen.
M: Aber die Masse sucht die Schuld bei sich selbst. Arbeitslosigkeit ist selbst verschuldet. Es gibt Arbeit, wenn man nur will.
F Unbezahlte oder schlecht bezahlte Arbeit gibt es genug. Aber davon leben kann man nicht.
M: Vor ein paar Jahren hat ein Minister die Arbeitslosen als Parasiten bezeichnet.
F: Aber es ist Bewegung in die starren Verhältnisse gekommen. Die Menschen schweigen nicht mehr…
Samstag, Dezember 31, 2016
la taza un juego con posibilidades
una taza
mira
en berlin
nada pasa
una taza en una sucursal de kaiser's
no pasó nada
que pasó en berlín el 30 de diciembre de 2016
yo tomé un café en la cafeteria del kaiser's en berlin
nada pasó
la camera mira
Labels:
Berlin,
cafeteria,
every day life,
supermarket
Sonntag, Mai 29, 2016
Freitag, April 15, 2016
Donnerstag, Februar 25, 2016
wir schaffen das
was?
prekäre arbeitsverhältnisse, leiharbeit, lohnsklaverei
wir schaffen das.
was?
inferno von hartz iv system
ausgrenzungen, diffamierungen , sanktionen.
wir schaffen das.
was?
soziale Spaltung , rohes bürgertum, grenzenloser egoismus.
wir schaffen das.
was?
gnadenloser wettbewerb, austerität, spardiktate.
wir schaffen das.
was?
WIR SCHAFFEN DIESES SYSTEM AB!
Sonntag, Dezember 20, 2015
Samstag, Mai 09, 2015
der einbruch der geschichte
deusch-russisches museum. der ort der deutschen kapitulation. die zufahrt ist abgeriegelt durch polizeifahrzeuge. nur der gehweg ist frei. geruch nach gebratenem fleisch, bänke und zelte draußen. viele besucherInnen unterwegs. mache eine führung mit über die folgen des deutschen angriffs-und vernichtungskriegs gegen die sowjetunion. in den 1920er jahren gab es zusammenarbeit mit der udssr. beide nationen waren isoliert durch die auswirkungen der versailler verträge. der nichtangriffspakt, aus pragmatischen gründen geschlossen, um einen zweifrontenkrieg zu vermeiden. die ermordung tausender offiziere durch stalin. das schicksal der russischen kriegsgefangenen. 60 prozent von ihnen überlebte nicht die kriegsgefangenschaft. ein foto: russische kriegsgefangene in einem offenen viehwaggon. was hier im sommer relativ harmlos aussieht, das war in dem harten ersten kriegswinter tödlich. bei temperaturen um die 30 ° minus überlebten bis zu 40 prozent der russischen kriegsgefangenen nicht den transport. die belagerung leningrads. 800 000 menschen starben an hunger. hitler wollte keine kapitulation, sondern die bevölkerung dezimieren durch den hungertod. die letzte deutsche wochenschau im märz 1945, bilder über den volkssturm und jugendliche in wehrmachtsuniformen. das letzte aufgebot, untermalt von liszt’ préludes, die musik der siegesmeldungen. ein appell an den durchhaltewillen um jeden preis.
deusch-russisches museum. der ort der deutschen kapitulation. die zufahrt ist abgeriegelt durch polizeifahrzeuge. nur der gehweg ist frei. geruch nach gebratenem fleisch, bänke und zelte draußen. viele besucherInnen unterwegs. mache eine führung mit über die folgen des deutschen angriffs-und vernichtungskriegs gegen die sowjetunion. in den 1920er jahren gab es zusammenarbeit mit der udssr. beide nationen waren isoliert durch die auswirkungen der versailler verträge. der nichtangriffspakt, aus pragmatischen gründen geschlossen, um einen zweifrontenkrieg zu vermeiden. die ermordung tausender offiziere durch stalin. das schicksal der russischen kriegsgefangenen. 60 prozent von ihnen überlebte nicht die kriegsgefangenschaft. ein foto: russische kriegsgefangene in einem offenen viehwaggon. was hier im sommer relativ harmlos aussieht, das war in dem harten ersten kriegswinter tödlich. bei temperaturen um die 30 ° minus überlebten bis zu 40 prozent der russischen kriegsgefangenen nicht den transport. die belagerung leningrads. 800 000 menschen starben an hunger. hitler wollte keine kapitulation, sondern die bevölkerung dezimieren durch den hungertod. die letzte deutsche wochenschau im märz 1945, bilder über den volkssturm und jugendliche in wehrmachtsuniformen. das letzte aufgebot, untermalt von liszt’ préludes, die musik der siegesmeldungen. ein appell an den durchhaltewillen um jeden preis.
draußen viele polizeiwagen und polizisten, deutschlandfahne auf der einen seite, auf der anderen junge menschen zum teil vermummt. die andere seite mit einem transparent. wir feiern nicht den 8. mai. ein lautsprecherwagen spielt dazu trauermusik. als ein redner, es ist eine veranstaltung der npd, einen diskurs mit unzähligen geschichtsverfälschungen anfängt, werden wir unruhig, faschisten, faschisten, die rufe, dann ertönt noch heil dir im siegerkranz, wir glauben, diese militaristische preußische hymne ist verboten, eine polizistin sagt, diese demonstration ist von ganz oben genehmigt worden. die situation ist am eskalieren. zum glück jedoch fangen die Npd teilnehmer an, die fahnen einzuholen und sich zurückzuziehen. der faschistische spuk ist vorbei, vorläufig
deusch-russisches museum. der ort der deutschen kapitulation. die zufahrt ist abgeriegelt durch polizeifahrzeuge. nur der gehweg ist frei. geruch nach gebratenem fleisch, bänke und zelte draußen. viele besucherInnen unterwegs. mache eine führung mit über die folgen des deutschen angriffs-und vernichtungskriegs gegen die sowjetunion. in den 1920er jahren gab es zusammenarbeit mit der udssr. beide nationen waren isoliert durch die auswirkungen der versailler verträge. der nichtangriffspakt, aus pragmatischen gründen geschlossen, um einen zweifrontenkrieg zu vermeiden. die ermordung tausender offziere durch stalin. das schicksal der russischen kriegsgefangenen. 60 prozent von ihnen überlebte nicht die kriegsgefangenschaft. ein foto: russische kriegsgefangene in einem offenen viehwaggon. was hier im sommer relaitiv harmlos aussieht, das war in dem harten ersten kriegswinter tödlich. bei temperaturen um die 30 ° minus überlebten bis zu 40 prozent der russischen kriegsgefangenen nicht den transport. die belagerung leningrads. 800 000 menschen starben an hunger. hitler wollte keine kapitulation, sondern die bevölkerung dezimieren durch den hungertod. die letzte deutsche wochenschau im märz 1945, bilder über den volkssturm und jugendliche in wehrmachtsuniformen. das letzte aufgebot, untermalt von liszt’ préludes, die musik der siegesmeldungen. ein appell an den durchhaltewillen um jeden preis.
draußen viele polizeiwagen und polizisten, deutschlandfahne auf der einen seite, auf der anderen junge menschen zum teil vermummt. die andere seite mit einem transparent. wir feiern nicht den 8. mai. ein lautsprecherwagen spielt dazu trauermusik. als ein redner, es ist eine veranstaltung der npd einen diskurs mit unzähligen geschichtsverfälschungen anfängt, werden wir unruhig, faschisten, faschisten, die rufe, dann ertönt noch heil dir im siegerkranz, wir glauben, diese militaristische preußische hymne ist verboten, eine polizistin sagt, diese demonstration ist von ganz oben genehmigt worden. die situation ist am eskalieren. zum glück jedoch fangen die Npd teilnehmer an, die fahnen einzuholen und sich zurückzuziehen. der faschistische spuk ist vorbei, vorläufig
Donnerstag, Januar 01, 2015
Gracia y galaxias
Hace poco me fui a visitar a Ernesto que vive ahora muy retirado en un
pueblo de Brandenburgo en la región fronteriza con Polonia.En este pueblo solo
viven algunos ancianos, los jóvenes hace mucho ya se fueron en búsqueda de trabajo que solo se encuentraen las regiones del a vieja RFA.. Allá ni hay un supermercado, ni correos,solo algunas vacas están en el pasto.
Hay un silencio increíble, sin embargo este pueblo tiene una ventaja muy importante para Ernesto ya que se puedever las estrellas porque no hay contaminación por la luz.Entonces subimos a la azotea donde Ernesto esta construyendoun miniobeservatorio , de verdad falta mucho,pero por lo menos está montado un telescopio.
-Vamos a observar el Jupiter,dijo - ,¿quieres verlo?. Si,pero en verdad no vi nada,,- los ojos tienen que acostumbrase a laoscuridad, y realmente vi al Jupiter con sus 4 lunas, -el Jupiter que acabaste de ver es el Jupiter como fue hace una hora.En el fondo la astronomía es un viaje hacia nuestro pasado, los telescopios nos sirven como maquinas de tiempo.
-Ya sabes que con el descubrimiento del Big Bang, de la idea que hay un inicio
la humanidad ya encontró un centro como en la Edad Media. -Y muy interesante ,añadió,que hay correspondencias entre las fuerzas del cosmos y sus representaciones religiosas..Si tomas ,por ejemplo, como base la Divina Comedia,entonceslos fotones que mueven las esferas puedes comparar con los ángeles inmateriales, el poder del malo seria la gravitación, el infierno en cuyo centro se encuentra un agujero negro que traga todo.
¿Y que es Dios? -Pienso que es la Trinidad en el sentido biblico, el conjunto del Padre,Hijo y Espíritu Santo, traducido en ellenguaje da la física : esto seria el conjunto de las fuerzas electromagnéticas,la unidad del espacio y del tiempo,la famosa formula global que buscan los investigadores de hoy como antes buscaban los alquimistas la formula para
cambiar metal en oro. Encontrar esta formula es muy improbable ya que solo conocemos 5 % de los elementos del universo,
En el fondo es un ejemplo de la megalomanía humana:el hombre que , comparado con la historia del universo ,solo tiene algunos segundos eneste espacio interminable se atreve a entender las leyes de la evolución . Estamos muy lejos, por eso debemos agradecer que nos queda la gracia, la humildad.
Para explicarme bien, no soy creyente, soy agnóstico, en el sentido que mi“creencia es que ni si pude comprobar la existencia de un Dios, tampoco excluirla.
El cosmos no se importa por el destino humano,el sol brilla para pobres y ricos,para los explotados y explotadores,para felices y infelices,enfermos y sanos.En pocas palabras , estamos perdidos en el cosmos, llegar a esta conclusión podría acercarnos al otro, el hombre debería exiliarse como lo hizo Dios en la Navidad - el Dios, intransigente, absoluto, se hizo hombre vulnerable y mortal. ,En el fondo se autoexilió,en el sentido que exilio significa tambien el salto hacia fuera, si no aguantas mas lo que pasa dentro y alrededor de ti.
- Y la gracia es algo muy hermoso, ya que nos regresa a nuestra niñez, ser aceptado sin la necesidad de recompensarpor esta gracia primordial con buenas obras, por ejemplo.
En Berlin la gente hace colas en los supermercados,l librerías y las grandes.almacenes .¿Acaso piensan en el sentidode la Navidad? Me pregunto, pensando en las palabras de mi amigo agnóstico que ni tiene árbol de navidad ni come las dulcesnavideños, en pocos palabras, ni participa en el consumismo navideño.
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Samstag, November 08, 2014
Der Fall der Mauer.
Ein politisches Gedicht
BRD DDR BRD DDR BRD DDR BRD DDR BRD DDR BRD DDR
BRD DDR BRD DDR BRD DDR BRD DDR BRD DD BRD D
DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Welches Deutschland?
Mauern fallen, Staaten fallen
eigentlich
kein Unterschied.
Eine Mauer ist gefallen,
die Welt jubelte vor 25 Jahren.
Freiheit und ungeahnte Möglichkeiten
verhießen die Sieger.
Viele Mauern sind gefallen
die Mauern der Verantwortung
die Mauern der Solidarität
die Mauern der Scham
Deutschland wurde heiß und nationalistisch
Gebäude brannten in Rostock-Lichtenhagen und in Hoyerswerda.
Menschen kamen um im Namen von
wir sind
ein Volk.
Blut und Tränen schweißt ein Volk zusammen.
Das hat schon Bismarck gewusst.
Der Totalitarismus der Vereinheitlichung
Die Masse war trunken vor Begeisterung
der Einzelne kann sich nicht mehr an die Ereignisse erinnern,
an denen er beteiligt war.
Ein Filmriss, wie nach einem schweren Rausch.
Der Mauerfall traf den Westen unvorbereitet.
die Kohl Regierung war am Boden.
Endlose Stagnation.
In Gewerkschaftskreisen wurde diskutiert
über die Einführung der 30 Stunden Woche
Führende Mitglieder der SPD sprachen von
einer europäischen Friedensordnung mit
Einbeziehung der damaligen UdSSR.
Der Mauerfall hat diese Pläne zum Einsturz gebracht.
Statt Ende der Geschichte eine neue Weltordnung
nicht mehr friedliche Koexistenz, sondern Konfliktlösung
allein durch militärische Stärke heißt die neue Maxime
der verbliebenen Supermacht USA.
Panama,Irak, Jugoslawien, Afghanistan
sind die Kriege nach außen, nach innen,
statt 30 Stundenwoche die Agendagesetze
Angst als Druckmittel gegen die Arbeiterklasse.
Millionen werden an den Rand gedrängt
überleben menschenunwürdig mit dem Existenzminimum
Aus Scham vor sozialer Diffamierung
verzichtet ein Familienvater auf das Recht einer
existentiellen Grundsicherung.
Stattdessen zieht er sich auf einen einsamen Hochsitz zurück
und stirbt dort
einen qualvollen Verdurstungstod.
Der Familienvater hat das Spiel der Mächtigen nicht durchschaut ,
die mit der Parole „Sozialschmarotzer“
Furcht und Schrecken
unter der Bevölkerung verbreiten .
Welches Deutschland?
Schaffen wir doch doch endlich
diese blutrünstige Hymne ab
diese blutrünstige Hymne ab
und setzen dagegen
Brechts Kinderhymne .
Das wäre doch
ein Anfang.
Samstag, September 20, 2014
Las veredas de Buenos Aires
Tengo muchos recuerdos buenos
Cuando pienso en esa
ciudad
La amante que me asusta primero
Como ayer, deprimido me sentí
No puedo hacer nada
But yes,
you can
I could do
it
Las exigencias del
dia
Forget it
Vivo en las nubes
Pienso en lo cotidiano
No es verdad
No pienso en lo cotidiano
Pienso en la gente que vive
Que encuentro en las veredas de Buenos Aires
Una mendiga le falta
las piernas
Pidiendo almonas
Un tipo sin zapatos
Errante por las calles
Ni tiene fuerza
Para pedir algunos pesos
Una chica muy hermosa
Está sentada
En una silla de ruedas
con una sonrisa
se despide de mí
Las veredas cuentan
Historias impregnadas
De corrupción, arrogancia
Del poder
No hay protesta
De la gente
Parece, todos están de acuerdo
Con este régimen capitalina
Que solo apoya a la
clase dominante
Que vive bien protegida
En sus departamento y
casas
Con cameras de vigilancia
En la zona norte
No conocen el dolor y
el sufrimiento
De la gente que vive
en Constitución
Una señora me enseña
El camino
Al cielo
Una pelea entre tío y sobrino
Diez mil dólares debe el sobrino
A su tío
Discuten, pelean, gritan.
De repente un tiro
El tío murió
Dejando una viuda y
tres hijos
la viuda sigue ,
como puede
en su maxikiosco
las veredas saben de todo
son la memoria colectiva
de la violencia y miseria
de la población.
Por esto están tan usadas
Tan destrozadas
Sin embargo ellas guardan
La memoria del pasado
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