Trance
ich laufe und laufe durch die straßen von buenos aires,
sie dampfen von der feuchten hitze,
nehme wie in trance wahr,
ich bin an der Plaza Constitución.
die straße öffnet sich ,
nassglänzende frauenleiber haben sich aufgereiht ,
den tanz um die freier zu beginnen,
ausgestoßen aus der gesellschaft,
wie ich ausgestoßen,
heilige menschen ,
vogelfrei
ans ende der welt bin ich gekommen,
finis terrae,
die flucht hat ein ende ,
ich habe mein ausgestoßen- dasein akzeptiert
wie die frauen auf der straße .
wir haben nichts zu verlieren
hier am ende der welt ,
die bürgerlichen fassaden bröckeln
und fallen vom rauch verzehrt auf die straße ,
die straße tut sich auf, weicht zurück ,
das ist der eingang der hölle
schreit eine verzweifelte stimme ,
nimmst du mich mit
ich bin kein Dante ,
schreie ich gegen dieses inferno an ,
du musst dich selbst retten ,
die hölle reinigt dich -
eine andere , aber wir sind heilige,
holy holy schreit der chor ,
wir sind heilige, verstoßene heilige ,
wir reinigen die welt mit unserem fluch ,
eine zahnlose greisin in einem schwarzen büßergewand
nähert sich uns , ich flehe euch an ,
nehmt mich mit auf eure reise,
wir machen keine reise ,
wir bleiben hier im gestrüpp der straße,
wir sind festgebrannt in den Asfalt,
es gibt keine rettung für uns,
alles versinkt in dem rauch der tobenden meute,
alles ist still
plötzlich ein lärm übertönt die stille ,
die stille vereist unsere körper,
es gibt nur noch erstarrung ,
das stöhnen ringsherum hat aufgehört,
der rhythmus der metropole ist eingefroren ,
ein eishauch aus tausenden mündern steigt in die höhe,
die gesetze der schwerkraft sind aufgehoben,
die vergangenheit erwacht, und schlägt über uns zusammen, ausgestoßene aller rassen vereinigt euch
leuchtet es am dunkelroten himmel ,
ein orangenes farbband in den rauchschwaden ,
es gibt keine rettung, die weisheit ist in dir selbst
eine stimme aus dem abgrund,
ich und welt sind aufgehoben ,
ich bin teil eines ganzen , das mich zermalmt,
ein funkensprühender regen aus eis
ergießt sich über uns,
welt , wo bis t du ,
vernehme ich einen gregorianischen choral,
ihm antwortet eine verlorene zwölftönige Weise ,
das licht senkt sich in die dunkelheit,
wird zu einem schwarzen punkt,
das feuer gebiert.
das eis verdampft durch seine hitze,
nur noch die stimmen können uns retten
wir brauchen uns nicht zu retten
wir sind die ausgestoßene
und haben es satt , unsere brüder und schwestern zu retten ,
wir sind die heiligen , die verfluchten und ausgestoßenen
und wir werden aufbrechen , in die lichte finsternis ,
ein gleißendes licht tobt am firmament,
finis terrae,
noch sind wir nicht verloren ,
wir beugen uns vor uns selbst,
die weisheit suchend in uns selbst
der rauch tut uns nichts an ,
wir ersticken nicht
wir sind rauchsäulen geworden ,
die aufsteigen in die rettende verdammnis,
wir haben uns gerettet ,
gerettet vor uns selbst ,
die partikel der welt sind in uns ,
wir haben sie uns einverleibt,
ich und du
aufgehoben.
Dieser Blog bietet ein breites Spektrum an Themen. Es finden sich darin u.a. autobiografische Texte, Momentaufnahmen, sowie experimentelle und politische Texte.
Blog-Archiv
Sonntag, Januar 15, 2012
gefangene des lichts
gefangene des lichts , flocken schneien herunter verfangen sich in dem käfig voller lichtstrahlen die dünnen wände reichen nicht , brechen, treten zurück, machen platz einer strahlenden decke, der dumpfe schrei eines vogels hallt durch die kalten flure eines abgehangenen schweines, vorher zuckt noch der körper im diffusen licht eines frostklaren morgens, die morgenröte verblasst mit dem hereinbrechen der dunkelheit , schon wieder geistert der ton aus glas durch die starren wände einer zuckerhöhle im schemenhaften klang von plastikflöten, nur du tönt eine gleitende stimme im fahlen licht eines strahlenden morgens, leuchtende girlanden fahren mit dumpfen fanfarenklängen, erstarrt von kälte, das morgenrot tritt zurück , die abendämmerung bricht herein und verschluckt die schwarze masse, noch eine welle aus kautschuk wabbelt heran, die neuen laute einer glasharfe erklingen im wald voller strahlender scheinflüsterer , es zieht herauf ein gewitter aus stahl , das seine ladung erbricht auf dem glühenden fels, nur du hallt es im weiten flur, die abgase verwandeln sich in klare flirrende luft, sie dröhnt in ein kleines werk , natürlich kann niemand die ursache finden.
leichte wellenschläge eines gigantischen schmetterlings hallen durch den dunklen flur eines ausgewiesenen schuppens, der schuppen steht allein und widersteht einer hitzigen kälte, wie einst, die sich immer weiter durch die flure frisst, zurück bleibt ein kalter rauch verwesender stahlkonstruktionen, die so voller kraft in netzbauten einstürzen ohne zutun eines greisen derwisches dreht sich ein geflecht irrschimmender strahlen im takt eines durchgedrehten vwmotors,. die gefangenen des lichts sträuben sich bei dem verhör, die geräusche sind mit lichtwellen durchtränkt , lichtspiele gleißen am abgefackelten horizont, die wenigen überlebenden der licht katastrophe versammeln sich bei sonnenuntergang unter einer tobenden sinfonie, manchmal schüttelt der greise orchesterleiter sein wallendes haupt, heraus kriechen warzen aus der urzeit, die nichts anderes im sinn haben als den raum mit ihrem sirrenden lärm zu erfüllen.
gefangene des lichts II
gefangene des lichts, nur langsam weicht der gleißende ball einer frostigen scholle aus eis, die langsam verglüht, ja ,ja, der affirmative chor des unbewussten wiederholt die klagesinfonie zum xten mal, elemente eines atonalen holons lösen sich aus dem zusammenhang , das holon kann nicht entscheiden, ob es sich assoziiert oder seinen eigenen weg wählt, " aus seiner zunge fuhren blitze", die sich in seinem gesäß eingruben, dort schlangenlinien bildeten und furchenbeschmiert aus dem gesäß heraustraten, es war noch nicht zeit, dies zu tun, kam es ihm in den sinn, wobei er offenließ, was er eigentlich wollte, die hormone hatten sich gegen ihn verschworen und das kam ihm teuer zu stehen, noch einmal wollte er dieses abenteuer nicht unternehmen, die brandung toste über ihn herbei, er holte sich in der gischt einen kleinen schnupfen, den er dann mit einem feuercocktail auskurierte, nur noch einmal hallte es durch den flur, das packeis trieb in glühenden schollen auf dem frostigen meer, die schollen waren schwarz und gelb, er konnte sie nicht lange ansehen, da das gleißende feuer seine augen blendete.
Gepostet von Aldo unter 4:41 PM
gefangene des lichts III
gefangene des lichts, sie streben ins nichts den lichthosen gleich hast du heute schon dein licht gewand angezogen fragt der mann mit dem feuerbart, noch ist es nicht so weit, noch glänzen die stumpfen lichter im feuersturm eines glitzernden eispalastes, noch dröhnt es aus den verließen einer abgehangenen zeit , noch können die gefangenen sich nicht aus den fesseln des lichts befreien , noch stöhnt das tosende lichtmeeer in der pampa , die pferde und reptilien, die uns begleiten zusammen mit den bächen und den wäldern stürzen in ein gleißendes feuer einer nie gekannten intensität, versinken in dem feuersturm, der wiederum gleißt und eis gebärt , nicht weiter machen , fleht eine ersterbende stimme aus dem abgrund aus vorurteilen und schnee. der schwarze schnee schmilzt ewig in der sonne und hinterlässt auf dem gaumen ein gefühl von leere und black hope, die rettende glocke ist verstummt , ein fahles licht winselt stumm gegen den orangen horizont, gleich ist es aus, die stille kriecht aus den gemäuern und setzt sich fest in den heiligen hallen, die menschen haben es satt immer die gleichen tritonalen melodien zu hören, sie stimmen an atonale musik, junge frauen tanzen um das eisfeuer herum, junge männer versuchen sie mit selbstgedichteten liedern zu verführen, aber es klappt nicht, die jungen frauen suchen sich ihre freier selbst für eine nacht, es gibt keine hierarchie, nur gutes strömt aus den grauen flüssen in das unendliche all, spuren und erinnerungsschatten mit sich führend aus lichtjahren entfernter vergangenheit.
leichte wellenschläge eines gigantischen schmetterlings hallen durch den dunklen flur eines ausgewiesenen schuppens, der schuppen steht allein und widersteht einer hitzigen kälte, wie einst, die sich immer weiter durch die flure frisst, zurück bleibt ein kalter rauch verwesender stahlkonstruktionen, die so voller kraft in netzbauten einstürzen ohne zutun eines greisen derwisches dreht sich ein geflecht irrschimmender strahlen im takt eines durchgedrehten vwmotors,. die gefangenen des lichts sträuben sich bei dem verhör, die geräusche sind mit lichtwellen durchtränkt , lichtspiele gleißen am abgefackelten horizont, die wenigen überlebenden der licht katastrophe versammeln sich bei sonnenuntergang unter einer tobenden sinfonie, manchmal schüttelt der greise orchesterleiter sein wallendes haupt, heraus kriechen warzen aus der urzeit, die nichts anderes im sinn haben als den raum mit ihrem sirrenden lärm zu erfüllen.
gefangene des lichts II
gefangene des lichts, nur langsam weicht der gleißende ball einer frostigen scholle aus eis, die langsam verglüht, ja ,ja, der affirmative chor des unbewussten wiederholt die klagesinfonie zum xten mal, elemente eines atonalen holons lösen sich aus dem zusammenhang , das holon kann nicht entscheiden, ob es sich assoziiert oder seinen eigenen weg wählt, " aus seiner zunge fuhren blitze", die sich in seinem gesäß eingruben, dort schlangenlinien bildeten und furchenbeschmiert aus dem gesäß heraustraten, es war noch nicht zeit, dies zu tun, kam es ihm in den sinn, wobei er offenließ, was er eigentlich wollte, die hormone hatten sich gegen ihn verschworen und das kam ihm teuer zu stehen, noch einmal wollte er dieses abenteuer nicht unternehmen, die brandung toste über ihn herbei, er holte sich in der gischt einen kleinen schnupfen, den er dann mit einem feuercocktail auskurierte, nur noch einmal hallte es durch den flur, das packeis trieb in glühenden schollen auf dem frostigen meer, die schollen waren schwarz und gelb, er konnte sie nicht lange ansehen, da das gleißende feuer seine augen blendete.
Gepostet von Aldo unter 4:41 PM
gefangene des lichts III
gefangene des lichts, sie streben ins nichts den lichthosen gleich hast du heute schon dein licht gewand angezogen fragt der mann mit dem feuerbart, noch ist es nicht so weit, noch glänzen die stumpfen lichter im feuersturm eines glitzernden eispalastes, noch dröhnt es aus den verließen einer abgehangenen zeit , noch können die gefangenen sich nicht aus den fesseln des lichts befreien , noch stöhnt das tosende lichtmeeer in der pampa , die pferde und reptilien, die uns begleiten zusammen mit den bächen und den wäldern stürzen in ein gleißendes feuer einer nie gekannten intensität, versinken in dem feuersturm, der wiederum gleißt und eis gebärt , nicht weiter machen , fleht eine ersterbende stimme aus dem abgrund aus vorurteilen und schnee. der schwarze schnee schmilzt ewig in der sonne und hinterlässt auf dem gaumen ein gefühl von leere und black hope, die rettende glocke ist verstummt , ein fahles licht winselt stumm gegen den orangen horizont, gleich ist es aus, die stille kriecht aus den gemäuern und setzt sich fest in den heiligen hallen, die menschen haben es satt immer die gleichen tritonalen melodien zu hören, sie stimmen an atonale musik, junge frauen tanzen um das eisfeuer herum, junge männer versuchen sie mit selbstgedichteten liedern zu verführen, aber es klappt nicht, die jungen frauen suchen sich ihre freier selbst für eine nacht, es gibt keine hierarchie, nur gutes strömt aus den grauen flüssen in das unendliche all, spuren und erinnerungsschatten mit sich führend aus lichtjahren entfernter vergangenheit.
Dienstag, Dezember 20, 2011
Transnatal
Es war einmal ein Land, dessen Menschen waren wie verzaubert vor Glück. Sie glaubten, der wirtschaftliche Aufschwung würde Wohlstand und Auskommen für alle bringen, denn immerfort wurde diese Botschaft verkündet. Doch als sich das letzte fette Jahr dem Ende näherte, merkten die Menschen, dass nur die Reichen reicher und die Armen ärmer geworden waren.
Transnatal.
Was ist das eigentlich? Transnatal heißt jenseits der Weihnacht, die Weihnacht überwinden, das Fest der Bischofsmützen, ein Heuchelfest, Beispiel für eine Umwidmung im Sinne des Kapitals, Evident., dass sich Ochs und Esel und eine Geburt auf Stroh nicht gut verkaufen, also hat man diesem Ereignis mehr Autorität gegeben, mit Armut lässt sich kein Staat machen, die relevanten Requisiten des Festes kommen übrigens alle aus den reichen Industrieländern des Nordens: der Weihnachtsmann, Santa Claus, Papa Noel, die romantische Tanne, one way to fascism, aber allmählich formiert sich ein Unbehagen, ein christliches Fest, ein Heuchelfest, fiesta hipócrita.
Hollywood könnte es mit dem Timing nicht besser gemacht haben, die White Christmas im Huckepack auf dem Sol invictus, Solstitium, das Fest zur Wintersonnenwende, Frieden für eine Nacht, immerhin.
Und die Punktänzerin im U-Bahnkäfig öffnet unsere armen und verkorksten Seelen, sie flitzt durch die Gänge, ihr Clowngesicht schmilzt das Eis der Konvention. - Stalin du bist unser Führer, deklamiert ein Verfolgter unter dem Regime: -Führer, befiehl, wir folgen ein anderer aus dem totalitärem Lager, die englischen Tänzerinnen flitzen über die Korridore, die Oma aus dem Norden tanzt mit dem Neger aus dem Süden, - aber Sie sind doch kein Schwarzfahrer?
Transnatal.
Transnatal.
Samstag, November 19, 2011
Freitag, März 04, 2011
BLENDER
O weh, o weh,
die Demokratie.
Was ist geschehen?
Ein Minister ist zurückgetreten.
Warum?
Er konnte nicht mehr weiterlügen.
Er alleine?
Nein, die meisten Medien haben sich ihm angeschlossen,
haben gelogen, dass sich die Balken bogen.
Und das Volk?
Es hat sich blenden lassen von der Macht
der Medien und des Geldes.
Und jetzt?
Jetzt suchen sie einen anderen.
Blender.
die Demokratie.
Was ist geschehen?
Ein Minister ist zurückgetreten.
Warum?
Er konnte nicht mehr weiterlügen.
Er alleine?
Nein, die meisten Medien haben sich ihm angeschlossen,
haben gelogen, dass sich die Balken bogen.
Und das Volk?
Es hat sich blenden lassen von der Macht
der Medien und des Geldes.
Und jetzt?
Jetzt suchen sie einen anderen.
Blender.
Samstag, April 03, 2010
Montag, November 09, 2009
9. November 2009
Der 9. November 2009 in Berlin.
Der Himmel weint.
Der 9. November.
Berlin feiert das Fest der Freiheit.
Der Himmel weint.
Der 9. November 1938.
Nacht über Berlin.
Der Himmel weint.
Der 9. November.
Berlin feiert das Fest der Freiheit.
Der Himmel weint.
Der 9. November 1938.
Nacht über Berlin.
Sonntag, Juni 14, 2009
Samstag, April 11, 2009
Montag, März 16, 2009
memory effect
bombennächte schreie stürzen aus den kellern bombennächte nächte bomben bomben bomben bom bom bom
PRESENCE
die vergangenheit ausgelöscht,
das präsens herrscht.
alles gleichzeitig.
vergangenheit, gegenwart, zukunft
eine linie.
geburt, wachstum, tod
endlose wiederholungen.
alles wichtig, unwichtig.
verpasste chancen, gescheiterte beziehungen
unerfülltes leben. ha, ha, ha.
tretmühle des alltags.
diktatorische jetztzeit.
keine hoffnung, keine zukunft,keine angst
gleichzeitig und schrecklich
alles.
hölle des seins.
die vergangenheit ausgelöscht,
das präsens herrscht.
alles gleichzeitig.
vergangenheit, gegenwart, zukunft
eine linie.
geburt, wachstum, tod
endlose wiederholungen.
alles wichtig, unwichtig.
verpasste chancen, gescheiterte beziehungen
unerfülltes leben. ha, ha, ha.
tretmühle des alltags.
diktatorische jetztzeit.
keine hoffnung, keine zukunft,keine angst
gleichzeitig und schrecklich
alles.
hölle des seins.
bus stop
warten, warten , warten
auf den bus,
waiting for godot,
aber er kommt nicht.
der bus kommt.
pünktlich kommt
der bus.
oberdeck.
immigranten.
sonnenalle/ pannierstraße
bus stop
kalt und nass
nass und kalt,
nasskalt.
hermannplatz
terminal.
auf den bus,
waiting for godot,
aber er kommt nicht.
der bus kommt.
pünktlich kommt
der bus.
oberdeck.
immigranten.
sonnenalle/ pannierstraße
bus stop
kalt und nass
nass und kalt,
nasskalt.
hermannplatz
terminal.
Donnerstag, Januar 15, 2009
Donnerstag, Dezember 25, 2008
Wintersonnenwende
Früher, hieß es,
es gibt keine Alternative
zum radikalen Markt.
Er richtet alles, und
alle profitieren davon.
Wer nicht arbeiten will,
der ist selbst schuld.
halten wir
diese Sozialschmarotzer kurz.
Von dem Geld.
das die Oberen
den Unteren raubten,
gingen die Gauner& Ganoven & Verbrecher
in das Kasino
zu spielen
auf Teufel komm raus.
Sie zockten und zockten
und schwelgten im Reichtum
die Glitzermänner und Glitzerfrauen,
das Ende der Geschichte
war eingeleitet,
der Kapitalismus hat gesiegt,
tönte es in Presse, Radio und TV.
Dann, scheinbar wie ein Blitz
aus heiterem Himmel,
brach das Ganze zusammen,
die Bande der Banken und Spekulanten
wurde mit Schutzschirmen gestützt.
- Schnee von gestern,
wir brauchen einen starken Staat,
tönt es jetzt aus Wirtschaft, Politik und Medien.
Wir brauchen
mündige Bürger und Bürgerinnen,
die sich nicht für dumm verkaufen lassen.
es gibt keine Alternative
zum radikalen Markt.
Er richtet alles, und
alle profitieren davon.
Wer nicht arbeiten will,
der ist selbst schuld.
halten wir
diese Sozialschmarotzer kurz.
Von dem Geld.
das die Oberen
den Unteren raubten,
gingen die Gauner& Ganoven & Verbrecher
in das Kasino
zu spielen
auf Teufel komm raus.
Sie zockten und zockten
und schwelgten im Reichtum
die Glitzermänner und Glitzerfrauen,
das Ende der Geschichte
war eingeleitet,
der Kapitalismus hat gesiegt,
tönte es in Presse, Radio und TV.
Dann, scheinbar wie ein Blitz
aus heiterem Himmel,
brach das Ganze zusammen,
die Bande der Banken und Spekulanten
wurde mit Schutzschirmen gestützt.
- Schnee von gestern,
wir brauchen einen starken Staat,
tönt es jetzt aus Wirtschaft, Politik und Medien.
Wir brauchen
mündige Bürger und Bürgerinnen,
die sich nicht für dumm verkaufen lassen.
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Mittwoch, November 21, 2007
Mittwoch, September 12, 2007
Untitled
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Samstag, September 08, 2007
Montag, Januar 01, 2007
deutschland
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Schwierig die zeile zu halten. Warum finden sich so viele menschen mit dem status quo ab,
warum haben sich sich eingerichtet in einer miserablen realität? Revolution heißt , wenn die
oberen nicht mehr können und die unteren nicht mehr wollen.Manos a la obra. Packen wir es an.
Did you mange to keep in line? I think it was difficult , these lines cause you not to keep in line. Talking about revolution , the Germans buy a train ticket rather than to make a revolution.
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Samstag, Dezember 02, 2006
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